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Zeitmanagement: Wie man seine Zeit organisiert, um alles zu schaffen.

Zeitmanagement: Wie man seine Zeit organisiert, um alles zu schaffen.

Meister deiner Zeit. Jeder von uns hat ein anderes Tempo – der eine plant gerne, der andere handelt nach Gefühl. Dennoch müssen wir alle wissen, wie wir unsere Zeit organisieren und das Wichtigste nicht aus den Augen verlieren.

Dieses Modul konzentriert sich auf effektives Planen, Prioritätensetzung und das Bewältigen von Aufgaben ohne unnötigen Stress. Es hilft, einfache Gewohnheiten zu entdecken, durch die man mehr in Ruhe schafft.

Bessere Zeitmanagement-Fähigkeiten – Verständnis dafür, wie man den Tag und die Aufgaben einteilen kann
Prioritätensetzung – Unterscheidung zwischen Wichtigem und Dringendem
Schritt-für-Schritt-Planung – Sie lernen, eine größere Aufgabe in kleinere Schritte zu unterteilen
Vermeidung von unnötigem Stress – besseres Gefühl in Bezug auf Organisation und Aufgabenbewältigung
Mehr Freizeit – durch besseres Management von Verpflichtungen gewinnen Sie mehr Raum für Ruhe

Wählen Sie dieses Modul und lernen Sie, Ihre Zeit im Griff zu haben.

Stellen Sie sich vor, Sie bekommen einen unerwarteten freien Tag. Wie nutzen Sie ihn? Ich werde anfangen, die Dinge zu tun, die ich schon lange aufgeschoben habe.
Ich werde mir etwas Unterhaltsames ansehen und mich entspannen.
Ich plane meinen Tag, damit er effektiv und erfüllend ist.
Ich werde jemanden, der mir nahesteht, anrufen und mich von der Situation leiten lassen.
Ich fühle mich unwohl, wenn ich keinen genauen Plan habe, aber ich werde versuchen, mir etwas einfallen zu lassen.

Am Morgen wachen Sie früher als gewöhnlich auf. Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn? Toll, ich habe mehr Zeit für meine Sachen.
Vielleicht schlafe ich noch eine Weile.
Ich mache schnell einen Tagesplan, um jede Minute zu nutzen.
Ich hoffe, dass der Tag nicht zu chaotisch wird.
Macht nichts, ich lasse die Dinge fließen.

Sie werden feststellen, dass Sie vor zu vielen Aufgaben stehen. Wie reagieren Sie? Ich halte an und schreibe mir auf, was am wichtigsten ist.
Ich fange mit etwas Einfachem an, damit ich mich bewege.
Ich werde den Druck spüren, aber ich werde versuchen, alles zu bewältigen.
Ich hoffe, dass sich etwas von selbst löst.
Ich bitte jemanden um Hilfe oder Rat.

Wie wählen Sie aus, was Sie zuerst tun? Je nach dem, was den nächstgelegenen Termin hat.
Was mich am meisten begeistert oder Sinn gibt.
Zuerst löse ich die schnellen Dinge, dann die größeren.
Intuitiv, nach Stimmung.
Ich versuche, mich an andere anzupassen, was jeder braucht.

Stellen Sie sich vor, dass jemand Ihren Plan stört. Was denken Sie sich dabei? Das passiert, ich finde eine andere Lösung.
Ich bin enttäuscht, aber ich werde mich anpassen.
Ich habe das Gefühl, dass meine Zeit nicht respektiert wird.
Vielleicht ist es ein Zeichen, dass ich mich ausruhen soll.
Ich überlege, wie ich die Situation zu meinen Gunsten drehen kann.

Wenn Sie keine Lust haben, etwas zu tun, was tun Sie normalerweise? Ich motiviere mich damit, dass ich dann Ruhe haben werde.
Ich suche nach einer anderen Tätigkeit, mit der ich mich "entschuldigen" kann.
Ich fange an, auch wenn ich nicht will – damit ich es hinter mir habe.
Ich werde die Aufgabe in kleinere Schritte aufteilen.
Ich werde überlegen, ob ich das überhaupt machen muss.

Wie fühlen Sie sich, wenn Sie mit etwas "in Verzug" sind? Nervös, ich versuche, es aufzuholen.
Verlegen, ich hätte es besser planen sollen.
Unangenehm, aber ich suche nach einer neuen Lösung.
Ich sage mir, dass es nicht das Ende der Welt ist.
Ich bin davon gelähmt und es fällt mir schwer, weiterzumachen.

Wie stehen Sie zum „Freizeit“? Es ist wichtig, ihn zu schützen und ihn bewusst zu erschaffen.
Üblicherweise nutze ich ihn für etwas Praktisches.
Es ist für mich Luxus, den ich oft nicht habe.
Ich brauche ihn, sonst bin ich erschöpft.
In meiner Freizeit weiß ich oft nicht, was ich mit mir anfangen soll.

Stellen Sie sich vor, dass Sie etwas nicht rechtzeitig schaffen. Wie gehen Sie damit um? Ich kommuniziere das im Voraus und plane um.
Ich mache es einfacher und hoffe, dass es sich irgendwie löst.
Ich fühle Schuld und versuche, es wiedergutzumachen.
Ich nehme es als Erfahrung und werde daraus lernen.
Im Geiste schimpfe ich lange darüber.

Wenn Sie einen Tag hätten, um Ihren langgehegten Traum zu verwirklichen, was würden Sie als Erstes tun? Ich werde herausfinden, was ich alles dafür brauche.
Ich werde konkrete Schritte planen.
Ich springe direkt hinein, ohne unnötige Pläne.
Ich werde jemanden anrufen, mit dem ich das teilen möchte.
Ich frage mich, ob ich es wirklich verdiene.