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Schaffung von positivem Denken und Ersetzung des negativen inneren Monologs
Stell dir vor, du gehst durch den Wald und plötzlich steht ein großes Hindernis vor dir. Wie reagierst du?
Ich werde sie umgehen und einen anderen Weg finden.
Ich werde versuchen, sie zu überwinden, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich es schaffe.
Ich werde stehen bleiben und darüber nachdenken, warum gerade ich dieser Herausforderung gegenüberstehe.
Ich warte, ob jemand auftaucht, der mir helfen kann.
Ich werde sie als Gelegenheit nutzen, um etwas Neues über mich selbst zu lernen.
Wenn deine innere Stimme eine Figur hätte, wie würde sie aussehen?
Ein strenger Lehrer, der mich ständig auf meine Fehler hinweist.
Weiser Mentor, der mir wertvolle Ratschläge gibt.
Unaufhaltsamer Kritiker, der mich an meine Schwächen erinnert.
Unterstützender Freund, der mich ermutigt.
Ein stiller Beobachter, der mir Raum für meine eigenen Entscheidungen lässt.
Stell dir vor, du trittst in einen Raum voller Spiegel ein. Wie fühlst du dich?
Ich fühle mich unwohl und vermeide es, mich selbst anzusehen.
Ich sehe meine Schwächen, aber ich versuche, mich auf das Positive zu konzentrieren.
Es macht mir Spaß, mein Spiegelbild zu beobachten und darin neue Details zu entdecken.
Ich fühle mich völlig natürlich, als ob ich immer dazugehört hätte.
Ich habe gemischte Gefühle, aber ich bin neugierig, was ich entdecken kann.
Wenn du einen häufig wiederholten Gedanken gegen einen anderen eintauschen könntest, welcher wäre das?
„Ich bin nicht gut genug“ ersetze ich durch „Ich gebe mein Bestes.“
„Ich verdiene keinen Erfolg“ ersetze ich durch „Ich habe das Recht auf Erfolg und Freude.“
„Ich versaue immer etwas“ ersetze ich durch „Jede Erfahrung bringt mich weiter.“
„Die Menschen nehmen mich nicht ernst“ werde ich ersetzen durch „Meine Worte und Taten haben Wert.“
„Ich weiß nicht, ob ich das schaffe“ ersetze ich durch „Jeder Schritt nach vorne macht mich stärker.“
Stell dir vor, du hast die Möglichkeit, deinen Geist wie ein Gemälde zu malen. Welche Farben würdest du verwenden?
Dunkle Farbtöne, weil sie meine Tiefe und Introspektion widerspiegeln.
Helle und warme Farben, die Energie und Optimismus bringen.
Pastellfarben, die Harmonie und Frieden ausdrücken.
Dynamische Kontraste, denn meine Welt ist voller Emotionen und Veränderungen.
Ich kann mich nicht entscheiden, aber es wäre auf jeden Fall Platz für Licht da.
Wie nimmst du die Momente wahr, wenn du alleine mit deinen Gedanken bist?
Ich gerate oft in negative Gedanken.
Ich versuche, mich auf das zu konzentrieren, was mich motiviert und voranbringt.
Es ist Zeit zur Reflexion, auch wenn ich manchmal nicht weiß, wohin es mich führt.
Ich visualisiere gerne meine Träume und Ziele in diesem Moment.
Ich fühle mich einsam, aber ich weiß, dass ich an der Veränderung arbeiten kann.
Wenn deine Zweifel ein physisches Objekt wären, was wäre das?
Ein schwerer Stein, der mich bremst.
Schatten, die sich bewegen, aber niemals verschwinden.
Eine Blase, die platzen kann, wenn ich anders auf sie schaue.
Ein Labyrinth, aus dem ich den Ausgang suche.
Eine Brücke, die mir zeigt, wo ich den nächsten Schritt machen muss.
Stell dir vor, negative Gedanken hätten eine Stimme, die du hören kannst. Wie würden sie klingen?
Wie ein Flüstern, das mich langsam zernagt.
Wie die Stimme von jemandem, den ich einst gekannt habe.
Wie ein fernes Geräusch, das ich ignorieren kann.
Wie eine Stimme, die sich verändert, wenn ich ihr keine Aufmerksamkeit schenke.
Wie ein Echo, das verklingt, wenn ich mir seine Sinnlosigkeit bewusst werde.
Wenn du ein neues Ritual zur Förderung positiven Denkens entwickeln müsstest, wie würde es aussehen?
Jeden Morgen schreibe ich eine Sache auf, für die ich dankbar bin.
Jeden Abend sage ich mir drei Dinge, die mir gelungen sind.
Vor wichtigen Situationen erinnere ich mich an meine Stärken.
Jeden Tag werde ich mir bewusst, welchen Einfluss mein Denken auf meinen Tag hat.
Immer wenn ich einen negativen Gedanken habe, verwandle ich ihn in eine Herausforderung.
Wenn du einen Brief an dein zukünftiges Ich schreiben könntest, um darüber zu sprechen, wie man negative Gedanken ersetzt, was wäre die Hauptbotschaft?
Erinnere dich daran, dass jeder Gedanke die Kraft hat, die du ihm gibst.
Sei freundlich zu dir selbst, wie du es zu einem Freund wärst.
Hab keine Angst, deine innere Stimme zu ändern, du hast das Recht dazu.
Deine Gedanken formen deine Realität, also lenke sie bewusst.
Jeden Tag hast du die neue Chance, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
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