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Selbsterkenntnis als Weg zum dauerhaften Glück
Stell dir vor, du verlierst dich im Wald, wie entscheidest du, weiterzumachen?
Ich fange an, Zeichen an den Bäumen zu suchen und halte mich an sie.
Ich setze mich, atme tief ein und warte, bis etwas „kommt“.
Ich gehe in die Richtung, die mich intuitiv anzieht.
Ich werde auf den höchsten Berg steigen und versuchen, mich zu orientieren.
Ich schließe die Augen und stelle mir den Weg nach draußen vor.
Welches Bild vermittelt dir das größte Gefühl der Ruhe?
Langsame Wellen des Meeres, die das Ufer umspülen.
Ein Garten voller Düfte und leiser Klänge.
Weitläufige Einöde unter dem Sternenhimmel.
Ein altes Haus mit vergilbten Büchern und einer Tasse Tee.
Ein Weg, der im Nebel verschwindet.
Wenn du deine innere Stimme benennen müsstest, welchen Namen würdest du ihr geben?
Wächter.
Verrückter.
Kompass.
Schatten.
Kind.
Stell dir vor, du begegnest dir selbst im Traum als fremde Person. Wie reagierst du?
Ich fühle Neugier, ich möchte ihn kennenlernen.
Ich spüre Verdacht, ich beobachte ihn aus der Ferne.
Ich umarme ihn ohne ein Wort.
Ich werde ihm Fragen stellen.
Ich spreche nicht, aber ich fühle eine starke Verbindung.
Wähle aus, was dich am meisten beschreibt:
Spiegel.
Karte.
Feuer.
Brunnen.
Schlüssel.
Welche Art von Stille ist dir am nächsten?
Stille nach dem Regen.
Stille im leeren Tempel.
Stille zwischen zwei Menschen, die sich verstehen.
Stille kurz vor einer wichtigen Entscheidung.
Stille unter der Wasseroberfläche.
Wenn du in deine Vergangenheit schaust, was siehst du am häufigsten?
Erlebnisse, die mich geformt haben.
Dinge, die ich noch nicht verstanden habe.
Die Geheimnisse, die ich vor mir verborgen habe.
Erinnerungen, die wärmen.
Die Wege, die verloren gingen.
Welcher Klang erinnert am meisten an deine Seele?
Glocken im Wind.
Knisterndes Feuer.
Der Atem eines schlafenden Kindes.
Gedämpfter Herzschlag.
Stille vor dem Sturm.
Stell dir vor, deine Gegenwart ist ein Raum. Wie sieht er aus?
Alles hat seinen Platz, aber ihr fehlt die Farbe.
Es ist voller Bilder und Düfte, aber die Fenster sind geschlossen.
Es ist offen, hell, aber ein wenig leer.
Die Wände ändern sich je nach meiner Stimmung.
Sie ist versteckt, aber ich weiß, dass ich nicht allein darin bin.
Was hindert dich am meisten daran, vollkommen glücklich zu sein?
Bedarf an Kontrolle.
Angst vor Verletzlichkeit.
Zweifel an dem eigenen Wert.
Die Suche nach etwas, das keinen Namen hat.
Die Weigerung, das loszulassen, was ich kenne.
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