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Wie man persönliche und berufliche Ziele setzt und sie erreicht.
Stell dir vor, du befindest dich auf dem Gipfel eines Berges, wo du die Möglichkeit hast, einen Satz zu schreiben, den du in einem Jahr lesen wirst. Was würdest du schreiben?
„Du bist genau da, wo du sein sollst.“
„Vergiss nicht, dass die Zeit schneller vergeht, als du denkst.“
„Mut zeigt sich nicht immer als Schrei – manchmal einfach nur als leises Ja.“
„Halt an. Denke nach. Entscheide dich erneut.“
„Erinnerst du dich, warum du angefangen hast?“
Dein Ziel ist wie eine unbekannte Insel. Wie entscheidest du dich, dorthin zu gelangen?
Ich werde ein Schiff bauen und nach den Sternen segeln.
Ich werde auf die Flut warten und mich von der Strömung mitreißen lassen.
Ich miete mir einen Führer und eine Karte.
Ich werde zuerst die Küste untersuchen, bevor ich mich entschließe, loszubrechen.
Vielleicht baue ich lieber eine Brücke – etwas Dauerhaftes.
Im Raum sind vier Türen. Jede führt zu einem anderen Lebensweg. Welche öffnest du zuerst?
Tür mit dem Duft alter Bücher und Stille.
Türen mit Lachen, Musik und Menschen.
Eine Tür, die geschlossen aussieht, aber ein geheimes Schloss hat.
Türen, an denen keine Kennzeichnung ist.
Die Tür mit Blick auf den Horizont und den Wind in den Haaren.
Wenn du an das Wort „Erfolg“ denkst, was fällt dir als erstes ein?
Gefühl der Ruhe.
Applaus-Szene.
Der innere Stimme, der sagt: „Du hast es geschafft.“
Ein offenes Buch mit einem weiteren Kapitel.
Etwas, das ich noch nicht definieren kann.
Am Morgen wachst du auf und stellst fest, dass du völlig frei bist – nichts bindet dich. Was wirst du als erstes tun?
Ich werde einen Plan für den Tag schreiben und an etwas Großem arbeiten.
Ich nehme mir einen Tag für mich, einfach so werde ich sein.
Ich werde jemanden suchen, dem ich helfen kann.
Ich werde irgendwohin gehen, wo mich niemand kennt.
Ich setze mich hin und werde zuhören, was mein Inneres will.
Bei einem Spaziergang triffst du auf einen ungewöhnlichen Kompass. Er zeigt nur auf das, was dich anzieht. Wohin wird er dich führen?
In die Berge – Stille und Herausforderung.
In die Stadt – Puls und Möglichkeiten.
In die Bibliothek – Wissen und tiefgreifende Fragen.
In den Spiegel – zu sich selbst.
Auf den Platz – zum Spiel und zur Kreativität.
Beim Festlegen eines Ziels stelle dir vor, dass du ein Symbol als deinen Führer wählen musst. Was wählst du?
Der Schlüssel - er öffnet Möglichkeiten.
Die Kerze – Licht in der Dunkelheit.
Uhrenmechanismus – Präzision und Mechanik.
Kompass – Orientierung und Richtung.
Der Drachen – Freiheit mit Verankerung.
Du arbeitest an einem großen Projekt und etwas geht schief. Was machst du als erstes?
Ich werde anhalten und den Plan überdenken.
Ich werde jemanden anrufen, der mir helfen kann.
Ich werde improvisieren.
Ich lege es für eine Weile beiseite, um meinen Kopf freizukriegen.
Ich werde versuchen, daraus etwas Neues zu machen.
Jemand fragt dich, wie du deine Ziele erreichst. Was sagst du?
„Schritt für Schritt, auch wenn ich das Ziel nicht sehe.“
„Zuerst verstehe ich, was mich wirklich motiviert.“
„Ich lerne aus jedem Misserfolg – sie sind Teil des Prozesses.“
„Ich umgebe mich mit Menschen, die an mich glauben.“
„Ich mache es eigentlich intuitiv, aber immer mit Leidenschaft.“
Du erhältst ein Tagebuch, das deine Gedanken aus der Zukunft festhält. Auf der ersten Seite steht ein Satz. Was steht dort?
„Hör nicht auf – du bist schon so nah.“
„Was du heute als Hindernis betrachtest, ist morgen dein Fundament.“
„Mut ist leise. Aber du spürst ihn, wenn du weitergehst.“
„Hab keine Angst, deine Richtung zu ändern, wenn es dich woanders hinzieht.“
„Du bist mehr, als du jemals gedacht hast.“
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