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Stresssituationen bewältigen und negative Auswirkungen auf den Körper vermeiden.
Stell dir vor, du hast den letzten Anschluss verpasst und der nächste geht erst morgen früh. Wie reagierst du?
Ich werde ruhig bleiben und es als Gelegenheit für ein unerwartetes Abenteuer ansehen.
Ich werde sofort eine Alternative in Betracht ziehen – Taxi, Hotel, Bekannte.
Ich werde wütend – auf mich selbst, auf das System, auf die Verspätung.
Ich setze mich auf die Bank und atme einen Moment lang nur, dann werde ich sehen, wie es weitergeht.
Ich werde beginnen, die Optionen zu überdenken, und einen Plan B vorbereiten.
Wenn du deine Einstellung zu plötzlichen Veränderungen mit einem Tier ausdrücken müsstest, welches würdest du wählen?
Chamäleon – ich passe mich schnell und unauffällig an.
Leopard – ich reagiere schnell und gehe meinen Weg.Leopard – Ich reagiere schnell und verfolge mein Ziel.
Schildkröte – ich ziehe mich zurück, bis es vorbeigeht.
Eule – ich beobachte, analysiere und handle erst dann.
Hund – ich halte mich bei den Menschen, ich brauche Unterstützung.
Was tust du als Erstes, wenn du das Gefühl hast, dass dich etwas überfordert?
Ich schalte mein Handy aus und gehe spazieren.
Ich werde schnell arbeiten, damit ich es hinter mir habe.
Ich rufe jemanden an, dem ich vertraue.
Ich setze mich hin und schreibe alles auf, was mich beschäftigt.
Ich spiele in meinem Kopf alle möglichen Szenarien durch.
Stell dir vor, du bist mitten in einem angespannten Arbeitstag. In deinem Kopf läuft: ...
„Ich habe Schlimmeres geschafft.“
„Ich muss das unter Kontrolle haben.“
„Lass niemanden etwas wollen.“
„Halt, atme tief durch.“
„Ich habe keine Zeit, aber ich habe einen Plan.“
Wie würdest du deinen Geist in Stresssituationen beschreiben?
Wie eine belebte Kreuzung ohne Ampeln.
Wie ein Labyrinth – viele Wege, ich suche den richtigen.
Wie eine unheimliche Wüste – es kommt nichts.
Wie der Wald nach dem Sturm – verstreut, aber immer noch lebendig.
Wie ein Radar – erkennt jedes Detail, jede Gefahr.
Welches dieser Bilder erinnert dich am meisten an Erleichterung nach Stress?
Stille am See bei Tagesanbruch.
Fliegen Sie mit dem Ballon über die Landschaft.
Umarmung eines nahestehenden Menschen.
Ein Schlag auf das Kissen und ein Schrei.
Schließen der Bürotür.
Auf welche innere Stimme reagierst du am häufigsten in Anspannung?
Der, der beruhigt und verlangsamt.
Derjenige, der zwingt zu handeln und nicht anzuhalten.
Der, der in Frage stellt und kritisiert.
Der, der sagt: „Vergiss die anderen nicht.“
Derjenige, der nach einem Ausweg und einem Weg sucht, um zu gehen.
Wenn du ein Element auswählen müsstest, das am besten deine Stressbewältigung beschreibt, welches wäre das?
Wasser – ich fließe, ich passe mich an.
Feuer – ich explodiere, aber brenne schnell aus.
Luft – ich entfliehe mit meinen Gedanken woanders.
Ich stehe fest, aber es fällt mir schwer, mich zu bewegen.
Metall – scharf, funktional, kalt.
Wenn du völlige Erschöpfung verspürst, was hilft dir am meisten?
Einsamkeit und Stille.
Gespräch mit jemandem, dem ich vertraue.
Sich in der Arbeit oder im Hobby verlieren.
Körperliche Aktivität – Sport, Bewegung.
Gute Nacht und etwas Warmes zum Essen.
Wenn du eine Metapher für deinen Stress schaffen müsstest, wäre es...?
Druck cooker ohne Sicherheitsventil.
Der Schatten, der sich in der Ecke hält.
Eine Welle, die sich überschlägt und weggeht.
Das Eichhörnchen im Rad.
Ein Stein auf der Brust, der sich je nach Tag verändert.
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