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Wie man lernt, seinen Entscheidungen und seiner Intuition zu vertrauen.
Stell dir vor, du stehst an einem Kreuzung von drei Wegen, jeder führt woanders hin, aber es gibt keine Karte. Was wirst du als erstes tun?
Ich setze mich hin und nehme eine Weile nur die Umgebung wahr.
Ich werde versuchen, mich zu erinnern, ob ich so etwas schon einmal irgendwo erlebt habe.
Ich gehe den Weg, der mich am meisten anzieht, ohne viel nachzudenken.
Ich warte, ob sich jemand zeigt, der mir einen Rat geben kann.
Ich wähle den Weg nach dem, wie fest und sicher er erscheint.
Vor dir ist ein Spiegel, aber wenn du hineinsiehst, siehst du dich nicht selbst, sondern das Bild von etwas anderem. Was ist das?
Spielplatz im Nebel.
Ein Kompass, der sich ständig dreht.
Ein Baum mit gebrochenen und gesunden Ästen.
Offene Tür zu einem unbekannten Raum.
Ein Gesicht, das sich jedes Mal verändert, wenn ich wieder hinschaue.
Du bekommst ein Geschenk, das in dicken, schwarzen Papier eingepackt ist. Was wirst du tun?
Ich werde es mit Spannung, aber vorsichtig auspacken.
Ich warte darauf, dass jemand sagt, was darin ist.
Ich lasse es liegen, vielleicht hat es seine Zeit.
Ich öffne es schnell – die Neugier ist stärker.
Ich werde fragen, warum gerade so eine Verpackung.
Welches Gleichnis beschreibt am besten deine Entscheidungen?
Skalpell – präzise, rational, kalt.
Kometen – plötzlich, stark, aber schnell vergänglich.
Vom Wind zerzauster Blatt – manchmal stabil, manchmal davongetragen.
Unterirdischer Fluss – still, tief, aber bestimmend.
Der Weg im Wald – unsicher, aber schön und natürlich.
Freunde entscheiden sich unerwartet, einen anderen Weg zu gehen, als du geplant hast. Wie reagierst du?
Ich werde mich anpassen – schließlich können sie es besser wissen.
Ich fühle Unruhe, aber ich gehe nicht gegen sie.
Ich schlage einen Kompromiss vor – damit jeder zufrieden ist.
Ich werde meine Reise bedenken – manchmal ist es in Ordnung, allein zu sein.
Ich beobachte sie, aber im Geiste bewahre ich meinen Kurs.
Welches Tier beschreibt am besten deine Intuition?
Eule – weise, aber im Dunkeln verborgen.
Die Katze – macht es auf ihre Weise, nicht immer verständlich.
Hund – loyal, aber manchmal unsicher.
Der Dachs – intuitiv, aber hartnäckig hält er sich an den Boden.
Schmetterling – zart, flüchtig, aber wenn er landet, erwacht alles zum Leben.
Wenn du dich unsicher fühlst, was hilft dir am häufigsten?
Bewegung – irgendwo hingehen, sich körperlich bewegen.
Gespräch – mit jemandem Weisen oder Nahestehenden.
Stille – sich zurückziehen und das Innere wahrnehmen.
Logik – Vor- und Nachteile auflisten.
Zeit – lass es einfach sein und es wird reifen.
Im Dunkeln siehst du ein Licht blitzen. Was denkst du als erstes?
Jemand ist da – vielleicht ein Freund, vielleicht eine Bedrohung.
Das ist ein Zeichen, dass ich in diese Richtung gehen soll.
Sicherlich nur ein Hirngespinst, ich werde mich nicht damit beschäftigen.
Etwas verändert sich – ich spüre es.
Licht in der Dunkelheit – so ist es oft vor einer Veränderung.
Welche Aussage beschreibt am besten deine Beziehung zu Fehlern?
Fehler sind Beweise dafür, dass ich es versucht habe.
Fehler können mich viel kosten – ich vermeide lieber das Risiko.
Fehler sind Lehrer – aber nur, wenn ich sie erkennen kann.
Fehler sind unvermeidlich – ohne sie kommen wir nirgendwohin.
Fehler hinterlassen Spuren – einige heilen schwer.
Wenn deine Intuition eine Farbe hätte, welche wäre das?
Dunkelblau – tief, ruhig, schwer lesbar.
Grün – natürlich, wachsend, lebendig.
Gold – wertvoll, aber nicht immer präsent.
Rot – stark, dringend, manchmal störend.
Lila – zwischen Himmel und Erde, geheimnisvoll.
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