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Familienurlaub ohne Streitereien: Ja, das ist möglich!
Stellen Sie sich vor, Sie kommen an Ihrem Urlaubsort an und die Rezeption teilt Ihnen mit, dass die Zimmer noch nicht bereit sind. Was ist Ihre erste Reaktion?
Ich nehme die Familie zu einem Spaziergang und zur Erkundung der Umgebung.
Ich werde das persönlich klären – still, aber entschlossen.
Ich warte, ob sich jemand anderes meldet – vielleicht löst es sich von selbst.
Ich schlage vor, dass wir uns vorerst etwas im Restaurant des Hotels gönnen.
Ich bin nicht begeistert, aber ich versuche, es vor den anderen nicht zu zeigen.
Am Morgen wachen Sie als Erster/wach auf, während alle anderen noch schlafen. Was werden Sie tun?
Ich genieße die Stille und den Kaffee – endlich Zeit für mich.
Ich werde anfangen zu planen, was wir heute alles schaffen können.
Ich gehe runter und bereite das Frühstück für die anderen vor.
Ich warte, bis sie aufwachen, und entscheide mich erst dann.
Mir kommt in den Sinn, dass ich wieder der Einzige/Die Einzige bin, der/die als Erster/Erste aufsteht.
Der Partner schlägt eine Änderung des Plans vor: Statt eines Ausflugs ans Meer möchte er ins Inland fahren. Ihre Reaktion?
Ich interessiere mich, warum Veränderung – vielleicht klingt das gut.
Es überrascht mich ein wenig – ich war bereits anders eingestellt.
Ich sage „klar“, auch wenn es mich vielleicht ein wenig traurig macht.
Ich werde sofort anfangen, die Vorteile des neuen Plans zu suchen.
Ich schlage vor, dass wir einen Kompromiss schließen können.
Die Kinder langweilen sich und fangen an, sich zu streiten. Wie reagieren Sie?
Ich schlage ein gemeinsames Spiel oder eine Änderung der Umgebung vor.
Ich gebe ihnen Raum – vielleicht lösen sie es selbst.
Ich versuche, sie zu beruhigen, auch wenn es mich erschöpft.
Ich sage mir, dass der Urlaub nicht nur für Kinder ist.
Ich steigere meine Stimme – ich brauche Ruhe.
Welches Souvenir bringen Sie am häufigsten aus dem Urlaub mit?
Etwas Praktisches – das mir das Erlebnis in Erinnerung ruft.
Etwas Symbolisches – ein kleines Objekt mit einer Geschichte.
Etwas für andere – Geschenke für Familie und Freunde.
Fotos – am liebsten halte ich Momente fest.
Manchmal nichts – Erinnerungen trage ich im Kopf.
Während des Urlaubs tritt ein unerwartetes Problem auf. Was ist für Sie am wichtigsten?
Schnell eine Lösung finden, um weiterzumachen.
Ruhe bewahren und keine unnötigen Dramen machen.
Wissen, wer dafür verantwortlich ist – damit es sich nicht wiederholt.
Die Situation mit anderen teilen – vielleicht können sie helfen.
Sich einen Moment Zeit nehmen und dann handeln.
Das Familienessen im Urlaub ist von einer angespannten Atmosphäre geprägt. Wie reagieren Sie?
Ich überbrücke die Themen und versuche, die Ruhe wiederherzustellen.
Ich beobachte, wer Spannung erzeugt – ich lerne daraus.
Ich schlage ein gemeinsames Spiel oder Aktivitäten nach dem Abendessen vor.
Ich habe Lust, vom Tisch aufzustehen und eine Weile alleine zu sein.
Ich sage es direkt, wir könnten den Ton ändern.
Wie stellen Sie sich das ideale Tempo für den Urlaub vor?
Frei, intuitiv, je nach momentaner Stimmung.
Dynamisch – jeden Tag etwas Neues.
Wechsel zwischen Erholung und Entdeckung.
Wichtig ist, dass sich alle wohl fühlen.
Meiner Meinung nach sollte es zumindest einen Rahmenplan geben.
Wenn Sie eine Stunde nur für sich selbst haben, ohne Familie - was machen Sie?
Ich lese, schreibe oder denke einfach nach.
Ich spaziere alleine in der Umgebung.
Ich erinnere mich oder ich verarbeite Eindrücke.
Ich beschäftige mich mit etwas Kreativem.
Ich fühle ein gewisses Schuldgefühl, dass ich nicht bei den anderen bin.
Stellen Sie sich vor, dass während des Urlaubs etwas schiefgelaufen ist. Wie erklären Sie sich das rückblickend?
Auch das gehört zum Abenteuer – ich nehme es mit Humor.
Vielleicht hätte ich etwas anders machen können.
Die Dinge passieren – ich nehme es nicht zu ernst.
Ich lerne daraus – beim nächsten Mal wird es besser.
Ich fühle Frustration – es war wieder nicht ganz ideal.
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