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Perfekter Urlaub existiert nicht. Aber Ihrer kann gut genug sein.
Der Morgen im Urlaub beginnt damit, dass...
…leise beobachte ich die Welt um mich herum und kommuniziere noch nicht.
…ich habe einen klaren Plan und werde ihn nach und nach umsetzen.
…ich plane nichts, ich lasse es dem Gefühl überlassen.
…ich kümmere mich darum, was die anderen wollen oder brauchen.
…ich bin bereits voll einsatzbereit und teile meine Energie mit anderen.
Falls der Urlaub nicht wie geplant verläuft...
…ich werde versuchen, die Übersicht zu bewahren und improvisieren.
…betrachte ich als Misserfolg und versuche, ihn schnell zu beheben.
…es wird mich unangenehm treffen und ich ziehe mich lieber zurück.
...ich werde anfangen, nach jemandem zu suchen, der daran schuld ist.
...ich werde mich mit anderen Erlebnissen ablenken und es nicht weiter thematisieren.
Wenn du ein Symbol für deinen Urlaub auswählen müsstest, was wäre das?
Ein alter Reisekoffer voller Aufkleber aus Reisen.
Leere, saubere Strand ohne Menschen.
Touristenkarte mit Anmerkungen und Markierungen.
Bunter Handtuch auf dem Gras am See geworfen.
Ein kaputter Kompass, der trotzdem in die richtige Richtung führt.
Beim Packen für den Urlaub mache ich mir am meisten Gedanken über...
Ob habe ich nichts Wichtiges vergessen.
Wie man so effizient wie möglich packt.
Um die Dinge bei mir zu haben, die ich liebe.
Was könnte schiefgehen?
Dass es eigentlich nicht so wichtig ist.
Die Vorstellung eines gemeinsamen Urlaubs mit Angehörigen...
Klingt nach einer Herausforderung – viel Koordination.
Es ist eine Quelle der Freude und Erfüllung für mich.
Es hängt von der Stimmung und der Offenheit der anderen ab.
Es bereitet mir Sorgen wegen Konflikten.
Es gibt Raum für Spiel, Spaß und Verbindung.
Wenn du einen Moment aus dem Urlaub löschen könntest...
Der, als ich jemanden unwissentlich verletzt habe.
Als ich mich unzulänglich oder außen vor fühlte.
Derjenige, der gezeigt hat, dass ich die Dinge nicht unter Kontrolle habe.
Ich brauche nichts zu löschen, alles hat seine Bedeutung.
Der, als ich Zeit mit etwas Unwesentlichem verschwendet habe.
Urlaubsessen ist für mich...
Erfahrung und Geschichte des Landes.
Risiko – ich habe Angst, dass es mir nicht gefällt.
Etwas, das lecker und ästhetisch sein muss.
Gelegenheit, sich mit anderen zu teilen.
Nebenprodukt des Tages, ich schenke dem keine Beachtung.
Urlaubserlebnisse behalte ich am liebsten...
Im Kopf, wie starke Emotionen.
Auf Fotos und in Geschichten.
In den Details, die ich in mein Tagebuch schreibe.
In Gesprächen mit Angehörigen.
Ich brauche nichts zu speichern, ich lebe weiter.
Wenn du aus dem Urlaub zurückkommst, ist dein erstes Gefühl...
Ich möchte noch eine Weile in dieser Einstellung bleiben.
Dass ich sofort mit voller Leistung weitermachen soll.
Dass ich in mir verarbeiten muss, was passiert ist.
Dass ich es am liebsten jemandem erzählen würde.
Dass das alles nur ein Traum war, der mir entgleitet.
Wenn Urlaub nur aus einem Wort bestehen würde, welches würdest du dir wünschen, dass es das ist?
Freiheit
Verbindung
Entdeckung
Wiederherstellung
Leichtigkeit
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