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Du musst nicht alles schaffen. Fang einfach an!
Stell dir vor, du stehst vor einem Berg, den du erklimmen möchtest. Wie sieht dein erster Schritt aus?
Ich mache mir einen Kaffee und beobachte ihn eine Weile.
Ich laufe ein paar Runden um sie, damit ich sie besser kennenlernen kann.
Ich werde klettern, auch wenn ich nicht genau weiß, wohin.
Ich werde jemanden anrufen, der sie schon gemacht hat.
Ich überlege, ob ich da überhaupt hingehen muss.
Du hast die Karte deines Lebens erhalten, aber die Hälfte fehlt. Was wirst du tun?
Ich denke mir den Rest selbst aus.
Ich werde anfangen, Stücke bei anderen Leuten zu suchen.
Ich werde versuchen, mich daran zu erinnern, was ich bereits durchgemacht habe.
Ich lege die Karte weg – ich folge sowieso meinem Gefühl.
Ich werde anfangen, meine eigene zu zeichnen, egal wie sie aussieht.
Vor dir erscheint ein riesiger leerer Raum und du musst ihn füllen. Was wirst du als erstes tun?
Ich werde dort Licht und Farben bringen.
Ich werde meine Freunde anrufen, damit wir es zusammen kreieren.
Ich setze mich in die Mitte und warte, was mir in den Sinn kommt.
Ich werde von den Ecken anfangen – organisiert und in kleinen Stückchen.
Ich werde meine Sachen nach meiner Stimmung sortieren.
Stell dir vor, dass deine innere Stimme die Gestalt eines Tieres hat. Was sagt sie dir gerade?
„Halt an, nicht alles muss sofort sein.“
„Probier es, du wirst sehen, was passiert.“
„Vergiss nicht, dass du schon viel geschafft hast.“
„Auch die Unsicherheit hat ihren Reiz.“
„Du bist nicht allein, beruhige dich.“
Sie siehst eine andere Person, die genau den Weg geht, den du fürchtest zu gehen. Was fühlst du?
Neugier – vielleicht klappt es doch.
Neid, aber auch einen Funken Motivation.
Erleichterung – wenigstens hat es jemand geschafft.
Zweifel – was passiert, wenn es scheitert?
Respekt – jeder hat seine Zeit.
Wenn du ein Wort wählen müsstest, das den ganzen Tag über deinem Kopf leuchten kann, welches wäre das?
Beginne.
Genug.
Atme.
Glaube.
Entspann dich.
Stell dir vor, dass du etwas beginnst. Welche Farbe würde das beschreiben?
Türkis – ruhig, aber lebendig.
Rot – Energie und Druck.
Grün – neues Wachstum.
Gelb – Neugier und Verspieltheit.
Blau – Vertrauen und Konzentration.
Du siehst vor dir eine Tür, die sich nur öffnet, wenn du auf etwas verzichtest. Was lässt du los?
Die Erwartungen anderer.
Perfektionismus.
Angst, dass ich es vermasseln werde.
Die Notwendigkeit zu kontrollieren.
Der Wunsch, alles im Voraus zu wissen.
Wenn du dich durch den Anfang von etwas Einfachem beschreiben müsstest, was wäre das?
Ein Korn, das keimt.
Tropfen, der auf die Oberfläche fällt.
Der erste Ton des Liedes.
Ein Streichholz, das Funken schlägt.
Offene Hand.
Wie sieht „Fortschritt“ in deinem Kopf aus?
Unsichtbarer Faden, der mich führt.
Mosaik – jeden Tag ein anderes Stück.
Langsame Tanz nach vorne.
Ein Buch, bei dem jede Seite erst später Sinn macht.
Atem – einer nach dem anderen.
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