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Wie man seine Zeit organisiert
Stell dir vor, du hast einen Tag ohne jegliche Pläne vor dir. Was wirst du als Erstes tun?
Ich werde mich spontan auf etwas einlassen, was mich gerade interessiert.
Ich werde mir aufschreiben, was ich schaffen könnte, und es sortieren.
Ich gönne mir eine Auszeit und lasse die Dinge ihren Lauf nehmen.
Ich werde anfangen, an etwas zu arbeiten, was ich länger aufgeschoben habe.
Ich werde jemanden anrufen und wir werden ein gemeinsames Programm ausdenken.
Welches dieser Bilder ist dir am nächsten?
Ein Buch voller Lesezeichen, Notizen und farbiger Etiketten.
Ein Fluss, der seinen eigenen Lauf nach Hindernissen sucht.
Liste der Aufgaben mit einigen durchgestrichenen Punkten.
Umgepflügtes Feld bereit zur Aussaat.
Die Würfel sind ohne Anleitung auf dem Tisch verstreut.
Wie reagierst du, wenn jemand unerwartet deinen Plan stört?
Es wird mich überraschen, aber ich werde mich anpassen.
Schnell erstelle ich einen neuen Plan.
Es verunsichert mich und ich weiß eine Weile nicht, was ich als Nächstes tun soll.
Ich begrüße den Wandel, manchmal bringt er mich weiter.
Ich versuche, die Situation so schnell wie möglich wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen.
Was symbolisiert für dich am meisten "verlorene Zeit"?
Als ich den ganzen Tag etwas gemacht habe und dabei nichts entstanden ist.
Als ich mich Dingen widmete, die keinen Sinn ergeben haben.
Als ich von Menschen umgeben war, die mich erschöpft haben.
Als ich eine Weile keine Zeit für mich hatte.
Als ich nicht anhielt und nicht bemerkte, was um mich herum geschieht.
Welches Objekt würdest du wählen, um dich während einer anstrengenden Woche zu repräsentieren?
Sanduhr.
Post-it Zettel mit Passwort.
Stein – fest, stabil.
Windmühle – anpassungsfähig.
Alte Karte mit Notizen.
Was entscheidet am häufigsten darüber, womit du dich tagsüber beschäftigst?
Dringlichkeit oder Druck von außen.
Das, was mich gerade am meisten begeistert.
Meine Aufgabenliste.
Wie ich mich gerade fühle.
Situationen, die spontan entstehen.
Wie fühlst du dich, wenn jemand strikt den Zeitplan einhält?
Ich bewundere das, aber ich fühle leichten Druck.
Ich habe ein gutes Gefühl dabei, ich arbeite gerne im System.
Ich verstehe nicht, wie er/sie das schafft – ich kann das nicht.
Übermäßige Kontrolle weckt in mir Widerstand.
Es ist praktisch, aber nicht immer macht es Sinn.
Welche Jahreszeit beschreibt am besten deinen Ansatz zur Zeitorganisation?
Frühling – neue Anfänge, natürliche Planung.
Sommer – Freiheit, Bewegung, Lebendigkeit.
Herbst – Ordnung, Sammlung von Ergebnissen.
Winter – innere Ruhe, Verlangsamung.
Wechsel der Jahreszeiten – alles hat seine Zeit.
Was würdest du nach einem anstrengenden Tag am liebsten von anderen hören?
„Du hast wirklich viel geschafft.“
„Es freut mich, dass du auch an dich gedacht hast.“
„Ich habe gesehen, wie gut du das durchdacht hast.“
„Du warst hier, als man dich brauchte.“
„Heute hast du auch unerwartete Dinge mit Ruhe gemeistert.“
Stell dir vor, du hast ein wichtiges Projekt vor dir. Wie würdest du es aufteilen?
Ich mache mir einen Plan und halte mich daran.
Zuerst mache ich mir klar, warum ich das tue.
Ich werde anfangen, wenn ich mich inspiriert fühle.
Ich teile es in kleine Schritte je nach Stimmung auf.
Ich werde abwarten, wie sich die Situation entwickelt, und reagieren.
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