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Digitaler Detox: Warum weniger Bildschirme mehr Leben bedeutet
Stell dir ein Wochenende ohne Internet und Bildschirme vor. Was würde dich am meisten anziehen?
Die Zeit vergessen und ziellos in die Natur gehen.
Freunde anrufen und ein gemeinsames Treffen organisieren.
Einen alten Notizblock herausnehmen und anfangen zu zeichnen oder zu schreiben.
Den Raum aufräumen und den Kopf "lüften".
Einfach nur sein, ohne etwas tun oder teilen zu müssen.
Wenn dir jemand für einen Tag das Telefon wegnimmt, was wird deine erste Reaktion sein?
Ich mache Witze darüber, aber innerlich bin ich nervös.
Ich denke darüber nach, ob das nicht eigentlich ein Geschenk ist.
Ich werde anfangen zu planen, wie ich meinen Tag mit Offline-Aktivitäten füllen kann.
Ich fühle mich unsicher, als hätte ich den Kontakt zur Welt verloren.
Ich sage mir – endlich Ruhe.
Welcher Ausspruch resoniert am meisten mit dir?
„Stille ist ein neuer Luxus.“
„Wenn du nicht online bist, ist es, als würdest du gar nicht existieren.“
„Das echte Leben beginnt, wenn der Bildschirm ausgeht.“
„Von Technologien mag ich nur die, die mir Zeit sparen.“
„Ich habe am meisten Angst vor Langeweile.“
Wo würdest du nach Antworten suchen, wenn du dich verloren fühlst?
In der Natur, wo ich meinen Kopf frei bekomme.
In einem tiefen Gespräch mit jemandem, der dir nahesteht.
In sich selbst durch ein Tagebuch oder Meditation.
Im Internet, durch das Lesen oder Anschauen anderer Erfahrungen.
In einem neuen Erlebnis, das mich aus der Routine reißt.
Wie schläfst du am häufigsten ein?
Mit dem Handy in der Hand oder Kopfhörern in den Ohren.
Nach langem Scrollen und Wechseln zwischen den Apps
Nach dem Lesen von ein paar Seiten eines physischen Buches.
Nach stiller Betrachtung oder Dankbarkeit
Völlig erschöpft, ohne zu merken, wie
Welches Bild erscheint dir am beruhigendsten?
Morgens am See, wo die Stille sich spiegelt.
Ein Haus voller Lachen, ohne eine einzige Technologie.
Ein Tisch voller Papier, Farben, Noten oder Ideen.
Waldweg, wo dich niemand anrufen kann.
Leerer Stuhl mit Aussicht und einer Tasse Tee
Wie reagierst du, wenn du feststellst, dass du eine Stunde ziellos am Handy verbracht hast?
Enttäuschung über sich selbst und der Versuch, es sofort zu beheben.
Selbstkritik, aber ich werde nichts ändern.
Ich nehme das als ein Zeichen, dass mir etwas fehlt.
Ich freue mich darüber, dass es alle tun.
Ich werde analysieren, warum das passiert ist.
Was bedeutet für dich wahre "Gegenwart"?
Mit jemandem sein, ohne das Telefon auf dem Tisch.
Wenn ich die Zeit bei einer Tätigkeit vergesse, die mich fesselt.
Wenn ich meinen Atem und mein Bewusstsein wahrnehme.
Wenn ich mich von außen betrachten kann.
Wenn ich das Bedürfnis nicht spüre, etwas aufzuzeichnen oder zu teilen.
Stell dir vor, du musst eine ganze Woche offline sein. Was würdest du als Erstes tun?
Ich plane ein Programm, um nicht zu prokrastinieren.
Ich werde meine Angehörigen anrufen und ihnen das im Voraus mitteilen.
Ich freue mich auf den inneren Frieden, der kommen wird.
Ich werde in Panik geraten, wie ich wichtige Dinge erledigen kann.
Ich werde mir eine Liste von Offline-Aktivitäten vorbereiten, die ich schon lange aufgeschoben habe.
Was bedeutet „digitale Freiheit“ für dich?
Die Kontrolle darüber haben, wie viele Technologien ich in mein Leben lasse.
Es ist nicht nötig, die Benachrichtigungen ständig zu überprüfen.
In der Stille sein können, ohne das Verlangen nach Ablenkung.
So leben, dass die Technologie mir dient, nicht ich ihr.
Authentisch sein, auch wenn ich nicht online bin.
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