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Selbstbewusstsein durch kleine Momente der Stille
Stell dir vor, du befindest dich in einem völlig stillen Raum ohne Fenster. Wie fühlst du dich?
Als ob es mir endlich besser ging.
Unangenehm – als ob ich bestraft werden sollte.
Unsicherheit, aber auch ein bisschen Neugier.
Es langweilt mich, ich vermisse den Anreiz.
Ich fühle, dass ich dort über etwas Wichtiges nachdenken könnte.
Welches Bild erinnert dich am meisten an Stille?
Morgens Nebel auf der Wiese.
Verschlossene Zimmer mit dicken Wänden.
Meeresboden.
Blick auf ein verschneifes Feld.
Der letzte Moment, bevor etwas beginnt.
Jemand sagt dir: „Du solltest mehr mit dir selbst sein.“ Wie nimmst du das wahr?
Als gut gemeinter Rat.
Als Kritik – dass ich nicht genug ausgeglichen bin.
Als Unsinn, das Leben geht schließlich um andere.
Als eine Herausforderung, die ich eines Tages annehmen kann.
Wie etwas, das mich ein wenig erschreckt, aber auch anzieht.
Wenn dir plötzlich das Internet wegfällt, was machst du als erstes?
Ich setze mich hin und beobachte die Umgebung.
Ich werde anfangen, nach dem Grund und einer Lösung zu suchen.
Ich werde wütend – ich brauche ihn.
Ich nehme das als Zeichen, mich auszuruhen.
Ich schließe die Augen und nehme wahr, was in mir geschieht.
Wenn du 24 Stunden in Stille ohne Technologie verbringen würdest, was denkst du, würde passieren?
Ich fange an, mich zu langweilen, aber ich werde es überwinden.
Ich werde in mir etwas Neues entdecken.
Ich werde anfangen, die Dinge zu erledigen, die ich lange aufgeschoben habe.
Ich fühle Angst oder Unsicherheit.
Ich werde es genießen, auch wenn es nur für einen Moment ist.
Welches Wort fällt dir als erstes ein, wenn du den Begriff „inneres Schweigen“ hörst?
Heilung.
Leere.
Erinnerungen.
Kraft.
Warten.
Stell dir vor, dass jemand still neben dir sitzt, ohne ein Wort zu sagen. Was fühlst du?
Entspannt – wir müssen nichts sagen.
Besorgnis – ich verstehe nicht, was er damit bezweckt.
Interesse – vielleicht passiert etwas unter der Oberfläche.
Druck – ich fühle mich verpflichtet, etwas zu sagen.
Erleichterung – ich muss keine Rolle spielen.
Als du das letzte Mal das Gefühl hattest, dass es überall um dich herum still ist – was hat das in dir ausgelöst?
Erinnerungen an die Kindheit.
Den Wunsch, etwas zu verändern.
Unerwartete Ruhe.
Das Gefühl, dass etwas nicht stimmt.
Inspiration – die Idee entstand.
Wenn du dein inneres Schweigen als ein Tier beschreiben müsstest, welches wäre es?
Eule – stilles Beobachten.
Schlange – Stille, aber Bereitschaft.
Jelenica – Empfindlichkeit und Zerbrechlichkeit.
Bär - stark, aber unauffällig.
Katze – unabhängig und selbstgenügsam.
Was steckt deiner Meinung nach hinter der Stille?
Wahrheit.
Unbehagen.
Reinigung.
Begegnung mit sich selbst.
Etwas, das ich bisher erschreckt, es beim Namen zu nennen.
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