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Wie man Emotionen bewältigt und innere Ruhe bewahrt.
Stell dir vor, du verpasst ein wichtiges Treffen wegen eines Verkehrstaus. Was wirst du sofort danach tun?
Ich schaue mich um und finde etwas Schönes, das meinen Geist beruhigt.
Ich werde anrufen, mich entschuldigen und einen Ersatztermin planen.
Ich spüre Druck und Wut, aber ich lasse nichts an mir erkennen.
Ich ärgere mich, dass ich nicht früher gegangen bin.
Ich tröste mich damit, dass es wohl so sein sollte.
In dem Raum herrscht eine angespannte Atmosphäre, aber niemand sagt etwas. Welches Bild kommt dir als erstes in den Sinn?
Ein Tisch voller Essen, aber niemand isst.
Eine gespannte Seilbrücke über einer Schlucht.
Glas, das gerade anfängt zu zerbrechen.
Nebelschleier, der die Sicht verdeckt.
Ein Baum, der sich im Wind biegt, aber nicht bricht.
Du erhältst einen anonymen kritischen Kommentar. Wie reagiert dein Geist?
Ich werde anfangen zu analysieren, wer das geschrieben haben könnte und warum.
Ich sage mir, dass es nur eine Meinung ist – und mache weiter.
Es wird mir leid tun, aber ich werde versuchen, daraus zu lernen.
Ich werde meinen eigenen Wert in Frage stellen und mich eine Weile darin drehen.
Ich werde anfangen, Wege zu suchen, um meinen Wert zu bestätigen.
Welchen Ort stellst du dir als deinen „inneren sicheren Raum“ vor?
Weicher Moos im tiefen Wald.
Ein ruhiger Ort mit Meerblick.
Eine Bibliothek mit dem Geruch von alten Seiten.
Leerer Raum mit sauberen Wänden.
Kinderzimmer voller Erinnerungen.
Was dich am häufigsten aufreibt, ohne dass du es sofort benennen kannst?
Wenn jemand nicht zuhört, auch wenn ich still bin.
Änderung der Pläne in letzter Minute.
Das Gefühl, dass ich nicht nützlich bin.
Wenn andere ihre wahren Emotionen verbergen.
Wenn ich schnell entschlossen sein muss.
Welches dieser Geräusche würde dich wahrscheinlich am meisten aufregen?
Ständiges Piepen eines defekten Geräts.
Der Klang des Regens auf dem Blechdach.
Lautes Lachen im Nachbarzimmer.
Langes Schweigen ohne Lärm.
Plötzlicher Knall der Tür.
Welche dieser Sätze würde dir wahrscheinlich in einer schweren Zeit am meisten helfen?
„Ich weiß, dass es nicht einfach ist – ich bin hier, wenn du reden möchtest.“
„Jeder Tag hat seinen Sinn, auch wenn du ihn noch nicht siehst.“
„Das Scheitern ist nur ein Punkt vor einem neuen Satz.“
„Du bist genug so, wie du jetzt bist.“
„Vergiss nicht zu atmen – das wird vorübergehen.“
Wenn du spürst, dass in dir Spannung wächst, welches Bild begleitet dich unbewusst?
Wellen, die auf die Klippe treffen.
Der Rauch, der von der Kerze aufsteigt.
Die Ruhe vor dem Sturm.
Eine Spinne, die ein Netz webt.
Die Türen, die sich langsam schließen.
Was würde dich am meisten beunruhigen, wenn du die Situation nicht beeinflussen könntest?
Das Gefühl, dass jemand leidet und ich nicht helfen kann.
Missverständnis, das sich weiter verbreitet.
Beschuldigt zu werden, ohne sich verteidigen zu können.
Wenn etwas nicht „geschlossen“ ist.
Wenn sich die Richtung ändert, die ich fest eingestellt hatte.
Welches dieser Vergleiche würdest du für deinen Umgang mit Emotionen wählen?
Eine Blase, die langsam nach oben steigt.
Brunnen, in den ich Steine werfe.
Ein Kompass, der den Norden sucht.
Eine Maske, die mich vor dem Sturm schützt.
Ein Baum, dem ein neuer Jahresring hinzugekommen ist.
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