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Abendhygiene: Wie man sich auf einen erholsamen Schlaf vorbereitet
Stell dir vor, du hast die letzte Stunde des Tages vor dir. Was entspricht am meisten deinem abendlichen Ritual?
Ich wandere mit meinen Gedanken und lasse sie fließen.
Ich werde den Tag zusammenfassen und darüber nachdenken, was ich besser hätte machen können.
Ich suche Ablenkung – ich schalte etwas ein, ich nehme mir etwas.
Ich schalte alles um mich herum aus und versuche, in die Stille einzutauchen.
Ich plane meinen morgigen Tag, damit ich vorbereitet bin.
Welches Bild Ausdruck deiner abendlichen Gedanken am besten?
Ein Blatt, das ins Wasser fällt.
Ein offenes Buch mit leeren Seiten.
Blitze des Lichts im Nebel.
Ein Spiegel in einem dunklen Raum.
Weg ohne Ende.
Wenn du dich abends ins Bett legst, was empfindest du als am wichtigsten?
Das Gefühl körperlichen Wohlbefindens.
Entspannung des Tages.
Sicherheit und Geborgenheit.
Abschaltung von der Außenwelt.
Raum für Träume oder Vorstellungen.
Was hindert dich am häufigsten am Einschlafen?
Unruhe im Kopf, die Gedanken rennen ständig.
Körperliche Anspannung oder Unbehagen.
Ungleichgewicht – mir fehlt etwas, aber ich weiß nicht was.
Draußen stört mich die Welt oder Lärm.
Manchmal weiß ich einfach nicht, es geht einfach nicht.
Wie würdest du dein abendliches „Ich“ beschreiben?
Stiller Beobachter.
Besorgter Planer.
Innerer Rebel.
Neugieriger Schwärmer.
Müde Kreatur.
Was bedeutet dir die Abendzeit?
Abschluss des Kapitels.
Flucht in die eigene Welt.
Die Möglichkeit, das nachzuholen, was tagsüber nicht geschafft wurde.
Vorbereitung auf einen Neuanfang.
Urlaubszone.
Wenn du eine Abendhilfe wählen müsstest, was wäre das?
Leise Musik oder Naturgeräusche.
Tagebuch oder Papier und Stift.
Bequemer Schlafanzug oder Decke.
Leuchtender Gegenstand – Nachttischlampe, Licht.
Ein Bild oder ein Foto, das dich an etwas erinnert.
Was machst du am häufigsten in den letzten 30 Minuten vor dem Schlafen?
Ich spreche mit jemandem oder schreibe mit jemandem.
Ich werde absichtlich leiser und atme langsamer.
Ich suche nach etwas, das mich noch unterhalten kann.
Ich bereite meine Sachen für den nächsten Tag vor.
Ich liege einfach nur da und lasse alles fließen.
Wie reagierst du, wenn du Schwierigkeiten hast einzuschlafen?
Ich bin wütend oder ungeduldig.
Ich versuche, mich zu beruhigen und zu entspannen.
Ich rufe Hilfe – Technologie, Essen, Getränk.
Ich fange an, über die Dinge nachzudenken, die ich tagsüber unterdrückt habe.
Ich akzeptiere das als Realität und lasse es dabei.
Welchen Traumtyp erinnerst du dich am meisten?
Träume von Kontrolle oder dem Unvermögen, etwas zu beherrschen.
Symbolisch, voller Metaphern oder ungewöhnlicher Bilder.
Träume von bekannten Personen oder Situationen.
Träume ohne Logik, beunruhigend oder verwirrend.
Träume von der Natur, dem Raum, dem Fliegen oder Wasser.
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