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Urlaub ohne E-Mails: Wirklich ein mutiger Schritt?
Stellen Sie sich vor, morgen beginnt Ihr Urlaub und Sie verlieren den Internetzugang. Was fällt Ihnen als Erstes ein?
Freiheit. Endlich Ruhe.
Stress. Was ist, wenn etwas schiefgeht?
Neugier. Wie wird sich mein Tagesrhythmus ändern?
Panik. Schnell suche ich nach einer Lösung.
Endlich eine Chance für einen echten Reset.
Wenn Sie an einem Urlaubstag einen völlig leeren Tag ohne Plan hätten, was würden Sie als erstes tun?
Ich würde darüber nachdenken, was mich heute am meisten anzieht.
Ich würde mir zumindest ein orientierendes Programm schreiben.
Ich würde mich von meinem Gefühl leiten lassen.
Ich würde anfangen, mich zu langweilen und nach einem Impuls zu suchen.
Ich würde mir ein Ritual erstellen – morgen Kaffee, Spaziergang, Gedanken aufschreiben.
Sie klappen das Notebook zu und legen das Handy beiseite. Was ist das erste Bild, das Ihnen in den Kopf kommt?
Breiter Strand und das Rauschen des Meeres.
Verpasster Anruf und blinkendes Benachrichtigungsfeld.
Hände in den Taschen, Blick in die Ferne.
Verlegenes Schweigen.
Eine Erleichterung, als ob etwas von den Schultern gefallen wäre.
Sie stehen vor der Entscheidung – 7 Tage keinen Kontakt zur Arbeit. Welche inneren Stimmen hören Sie?
„Du verdienst das. Die Welt wird nicht untergehen.“
„Überprüf noch eine Sache.“
„Es wird ein Experiment sein, wir werden sehen.“
„Wenn du es schaffst, bist du ein besserer Mensch.“
„Was ist, wenn jemand deine Hilfe braucht?“
Bei einem Spaziergang durch die Stadt stoßen Sie auf eine kleine Galerie. Was werden Sie tun?
Sie treten ohne Zögern ein – Sie sind neugierig, was sich verbirgt.
Umgehen Sie sie – halten Sie sich lieber an den ursprünglichen Plan.
Sie halten an, schauen auf das Schaufenster und zögern.
Sie dürfen nur eintreten, wenn jemand mit Ihnen geht.
Machen Sie Fotos von der Schaufenster, vielleicht kommen Sie später zurück.
Stellen Sie sich vor, jemand übernimmt während Ihrer Abwesenheit Ihre Aufgaben. Wie fühlen Sie sich?
Es freut mich – wenigstens kann ich mich ausruhen.
Ich fühle das Bedürfnis, zu beobachten, wie es läuft.
Ich bin ein bisschen nervös, aber gleichzeitig neugierig.
Ich spüre den Druck, dass ich nach meiner Rückkehr die versäumte Zeit aufholen muss.
Ich glaube aufrichtig, dass sie es schaffen werden.
Im Zimmer gibt es kein WLAN. Was werden Sie tun?
Sehen Sie es als Geschenk – endlich abschalten.
Sie suchen nach anderen Anschlussmöglichkeiten.
Geben Sie dem eine Chance – zumindest für ein paar Stunden.
Es wird Sie ärgern, aber Sie werden sich anpassen.
Sie werden die Zeit nutzen, um etwas zu tun, das Sie lange aufgeschoben haben.
Stellen Sie sich vor, dass Sie jeden Tag eine Karte mit einem Satz erhalten. Welcher beschreibt Sie am besten?
„Manchmal passiert am meisten, wenn man nichts tut.“
„Ohne Aufsicht zerfallen die Dinge.“
„Unsicherheit ist ein Raum für Entdeckung.“
„Wenn du nicht erreichbar bist, geht etwas Wichtiges verloren.“
„Der Sinn zeigt sich oft erst in der Stille.“
Nach der Rückkehr aus dem Urlaub finden Sie 324 E-Mails. Wie reagieren Sie?
Mit Überblick – ich werde nach Prioritäten vorgehen.
Mit Angst – ich beginne sofort zu antworten.
Mit gewisser Neugier – was ist neu passiert?
Mit einem Plan – ich werde es in Teile aufteilen.
Leider hätte ich das regelmäßig angehen müssen.
Am Strand beobachten Sie Leute, die ständig ihr Handy überprüfen. Was fühlen Sie?
Verständnis – ich war damals genauso.
Amüsement – das ist eigentlich lustig.
Angst – erinnert mich an meine Pflichten.
Erleichterung – dass ich dort nicht mehr hingehöre.
Neugier – was hält sie dort so sehr fest?
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